GER 210.2 German for Intermediates - Abdieva A.

GER 210.2 German for Intermediates - Abdieva A.

November 20, 2014

Amerikanische Universität in Zentralasien

Fachrichtung ‘European Studies’

German for Intermediates

GER 210.2, ID 3161

Deutsch für Fortgeschrittenen

6 Credit Hours

Fall   2014

15 Wochen (02.09.2014 -12.12.2014.)

 

Unterrichtszeiten:                Mo.   13.00,   Raum 225

                                               Di.   13.00,     Raum 327

                                               Fr.   13.00     Raum 327

Kursleiter:                           Asel Abdieva, E-Mail: abdieva_a@auca.kg

Sprechzeiten:                      nach Vereinbarung

 

Kursbeschreibung:

Der Kurs ist für die Anfänger erarbeitet, die schon Kenntnisse in Deutsch haben.

Der Kurs bietet einen klar strukturierten Lernweg und bezieht viele Themen aus der Lebenswelt der Lernenden ein, die informativ und attraktiv gestaltet sind. Anhand der Sprechthemen werden die vier Fertigkeiten: Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben entwickelt.

Als Hauptlehrwerk wird Optimal 1 und Optimal A2 verwendet, das aus Lehrbuch, Arbeitsbuch besteht. Optimal A2 führt zum Niveau A2 des europäischen Referenzrahmens und bereitet auf den Test "Start Deutsch 2" vor. Aufbau: Ein aktuelles Thema eröffnet die Lektion. Die Rubriken Training, Wortschatz, Aussprache und Grammatik ermöglichen Anwendung und Vertiefung des Gelernten. Zu jeder Lehrbuchseite gibt es eine Übungsseite im Arbeitsbuch: einfache Orientierung, großes Übungsangebot Im Arbeitsbuch kontrolliert eine Rückschauseite den Lernerfolg Am Abschluss jeder Lehrwerkstufe steht ein kompletter „Start Deutsch“- Vorbereitungstest.

Inhalte

Optimal enthält authentische Reportagen und Texte aus den deutschsprachigen Ländern.

Konzeption

Optimal setzt die Vorgaben des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ praxisgerecht um.Eine systematische Ausspracheschulung gibt Sicherheit Im Arbeitsbuch ist eine Lerner-Audio-CD integriert Das Lehrerhandbuch bietet neben kurz gefassten Unterrichtshinweisen eine CD-ROM mit zusätzlichem Differenzierungsmaterial.

Optimal 1 und Optimal 2 ist ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache, das sich in seiner handlunhsorientierten Progression durchgängig an den Kannbeschreibungen des Europarates orientiert.

Lernziel und die Aufgaben des Kurses:

Elementare Sprachverwendung

Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

Spektrum

Verwendet elementare Satzstrukturen mit memorierten Wendungen, kurzen Wortgruppen und Redeformeln, um damit in einfachen Alltagssituationen begrenzte Informationen auszutauschen.

Korrektheit

Verwendet einige einfache Strukturen korrekt, macht aber noch systematisch elementare Fehler.

Fluessigkeit

Kann sich in sehr kurzen Redebeiträgen verständlich machen, obwohl er/sie offensichtlich häufig stockt und neu ansetzen oder umformulieren muss.

Interaktion

Kann Fragen stellen und Fragen beantworten sowie auf einfache Feststellungen reagieren. Kann anzeigen, wann er/sie versteht, aber versteht kaum genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.

Kohärenz

Kann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie 'und', 'aber' und 'weil' verknüpfen.

 

Anforderungen:

Die Studenten besuchen und kommen ohne Verspätung zum Unterricht, erfüllen gewissenhaft alle vom Kursleiter gegebenen Aufgaben, nehmen sich am Unterricht aktiv teil und erhalten die Punkte, die die Durchschnittsnote beim Semesterabschluss beeinflussen.

Die Teilnahme am Unterricht wird als 40% von der Durchschnittsnote beim Semesterabschluss bewertet:

- Anwesenheit und Pünktlichkeit               5 Punkte

- Aktivität                                                 5 Punkte

- erfüllte Aufgaben                                    5 Punkte

- Prüfung                                                     10 Punkte

     insgesamt                                             25 Punkte

Unterrichtsbesuch

  • Der Besuch von allen Unterrichtsstunden ist obligatorisch.
  • Die Versäumnisse aus triftigen Gründen sind durch entsprechende nachweisende Dokumente zu bestätigen (ärztliche Bescheinigung der Studentenklinik, sonstige offiziell bestätigte Dokumente).
  • Bei mehr als 6 unentschuldigten Versäumnissen erhält der Student die Note „F“.
  • Studenten, die oft mit Verspätung zum Unterricht erscheinen oder ihre Hausaufgaben nicht voll und nicht rechtzeitig abliefern, können keinen Anspruch auf eine höhere Endnote beim Kursabschluss erheben.

 

Innerhalb eines Semesters macht jeder Student eine Präsentation im Unterricht.

Themen der Präsentationen

 

         Themen der Präsentationen

1       Freiburg

2       Ausbildung in Deutschland

3       Die Essgewohnheiten der Deutschen

4       Freizeitaktivitaeten der Deutschen

5       Reisemoeglichkeiten in Deutschland

6       Wohnmoeglichkeiten in Deutschland

7       Kleidung und Mode

8       Berlin

 

Für die Präsentation können folgende Punkte erhalten werden:

- formale Anforderungen                 10 Punkte

- Inhalt                                    20 Punkte

- Vortrag                                          20 Punkte

   insgesamt                                      50 Punkte

 

Unter dem Inhalt wird folgendes gemeint:

- Übereinstimmung mit dem Thema                                                1 Punkt

- Planaufstellung                                                                             1 Punkt

- Zitierung aus der Quelle                                                                1 Punkt

- Wiedergabe mit anderen Worten                                                  1 Punkt

- Logik                                                                                            1 Punkt

- Reihenfolge der Ideen                                                                    1 Punkt

- alternative Meinung                                                                      1 Punkt

- persönliche Beurteilung                                                                1 Punkt

- Schlussfolgerungen                                                                       1 Punkt

- Übereistimmung mit der Forschungsmethode                              1 Punkt

 

Die Praesentationsunterlagen werden   in Form eine Mappe (Portfolio) dem Lehrer abgegeben.

Innerhalb eines Semesters liest der Student ein Buch bzw. Texte   (Kurzgeschichte, Märchen, Erzählung, Kochrezepte, Lebenslaufe, u.s.w.   im Original (100 Seiten). Wöchentlich teilt er\sie die Ergebnisse des Gelesenes als kurzer Vortrag mit und gibt dem Kursleiter die Zusammenfassung ab. Diese Aufgabe wird als 20% bewertet.

Benotungskriterien

Die Endnote ergibt sich als Durchschnittspunkt aus allen im Laufe des Semesters erbrachten Leistungen:

Teilnahme am Unterricht                          40%

Präsentation                                     40%

Hauslektüre                                        20%

 

         Punktzahl (%)    Note           Punktzahl (%)    Note

96-100                          A                74-76                            C

91-95                                     A-              70-73                            C-

86-90                                     B+             67-69                            D+

83-85                                   B                  64-66                            D

80-82                                   B-                61-63                            D-

77-79                                   C+               60 und weniger    F

 

Cource Schedule by Class Period`

Themenbereich und Zeitplan Fall 2014, Ger, 210.2

 

Datum       Lehrstoff für die Arbeit im Unterricht

Woche 1,2

Reise

Ferien an der Nordsee –eine Reise beschreiben –Über Vergangenes berichten

Ausflug nach Seebüll- einen Weg beschreiben

Die Rückfahrt – Gespräche im Zug

Training- Ein Miniglossar verwenden

Wortschatz-Schöne Ferien –Gute Reise!

Aussprache- Murmelvokale, Konsonant „r“-Sprechmelodie-Dialoge sprechen

Grammatik-Perfekt, Satzklammer –Textreferenz: Personalpronomen-Verb und Subjekt: Konjugation Präsens (2. Person Pl.

Woche 3,4

 

Wohnen

Traumwohnung-die Wohnsituation beschreiben

Wohnen in Bern –den Wohnort beschreiben –Über die Wohnungssituation sprechen

In der Siedlung-Über Wohnräume sprechen

Training- Ein Bild beschreiben –Texte schreiben

Wortschatz-Farben, Möbel, Gegenstände- Räume und Häuser

Aussprache – Konsonanten b-p, d-t, g-k –Wortakzent

Komposita- Schwierige Wörter

Aussprache – Partizip II –Perfekt mit „haben“ oder „sein“ –Präteritum von „haben“ und „sein“ –Satz: Ja, Nein Frage mit „nicht“ oder „kein

Einladen – Kochen –Essen

Die Einladung – die Gaeste empfangen

Die Speisekarte –eine Speisekarte lesen

Imbiss – ueber Essen sprechen

Training- Texte kuerzen- mit Textbaustaeinen schreiben

Wortschatz-Kochen und essen –den Tisch decken

Aussprache – Konsonanten: s, st sp, sch –Dialoge sprechen

Grammatik –Textrefernz: Personalpronome, Possesivpronomen? Possesivartikel- Satzbauplaene: Verb und Ergaenzungen

 

Woche 5,6

Koerper und Gesundheit

Du musst zum Arzt – Ueber Krankheiten sprechen

Gute Besserung – Anleitungen verstehen –Auskunft geben

Ein Arzt gibt Auskunft- Ueber Krankheit und Gesundheit sprechen

Training – Lernen mit Bewegung

Wortschatz- Koerper und Gesicht –Taetigkeiten

Aussprache- Konsonanat: h – Vokalneueinsatz- Konsonantenverbindungen- Schwierige Woerter

Grammatik: Praeteritum: Modalverben –Verben mit Reflexivpronomen- Wechselpraepositionen –Satz

Woche 7,8

Kleidung

Kleider machen Leute -Uber Kleidung sprechen

In der Boutique – Einkaufsgespraeche fuehren

Fruher –heute -uber Mode sprechen

Training – Tests: Hoeren und Lesen testen

Wortschatz: Kleidung –Koffer packen

Aussprache: Konsonant : ch- Satzakzent-Dialoge sprechen

Grammatik Adjektive: praedikativ und attributiv –Fragen mit welch-?

Berlin

Berliner Luft –Eine stadt kennenlernen

An der mauer –Stadtgeschichte verstehen

Potsdamer Platz – Eine Beschreibung verstehen

Training: Mit den woerterbuch arbeiten

Wortschatz: Ein Stadt –Plakat- Staat und Politik

Aussprache- Kontrasakzent- Murmelvokal –Schwierige Woerter

Grammatik- Wiederholung: praeposition –Ptaeterium

 

Woche 9,10

Zusammen leben

Familien heute – Familien vergleichen

Generationen – Personen beschreiben

Freunde-

Training – Freunde und Bekannte vosrtellen

Wortschatz: Familie und Verwandte

Aussprache- Sprechmelodie

Grammatik Relativsatz mit Relativppronomen

Arbeit und Beruf

Die Firma Rad Rapid Taetigkeiten beschreiben

Der Auftrag – einen Arbeitstag beschreiben

Die Suche- Eine Geschichte verstehen

Training – Telefonieren und Notizen machen

Wortschatz – der arbeistplatz- Berufe

Aussprache- Vokale –schwierige Woerter

Grammatik – Adjektive als Substantive-Possesiv Artikel

Artikelwoerter als Pronomen

Test

Woche 11,12

Fremde

In die Fremde gehen – reisen – Gruende nennen

In der Fremde leben- Veranderungen beschreiben

Bekannt und unbekannt:   Von Erfahrungen berichten

Training Nachfragen und Reagieren

Wortschatz- Gefuehle ausdruecken

Aussprache- Vokale, Komposita,   Vorsilben

Grammatik- verben mit Prapositionen -Nebensaetze mit   wenn, als, bis, seit

 

Woche 13,14

Medien im Alltag

Buerokkunikation – Medien benutzen Informationen notieren-

Termine finden, Funktionen beschreiben.

Benimm-Regeln –Stellung nehmen

Training-Wichtige Woerter markieren, Thema finden-Termine finden.

Wortschatz- Medien-Buerokommunikation – heute und frueher

Aussprache-Vokale ue -Silben verbinden-Rythmisch sprechen

Grammatik- Hauptsatz mit „deshalb“. Nebensatz mit „damit“

Woche 15,

Heimat

Heimat definieren-Ueber Heimat sprechen, Gruende nennen, Vermutungen aussern.

Training-Lesen testen,

Wortschatz-Heimat-wohnen

Aussprache- Silben trennen, Knacklaut, Rythmisch sprechen

Grammatik- Redewiedergabe - Possesivartikel, Indefinitpronomen „jemand“, „niemand“, „etwas“, „nichts“, „alles“.

Herzlichen Glueckwunsch

Einladung- Auf eine Einladung reagieren, Ratschlaege geben

Feste feiern-Vorsaetze formulieren

Training-Eine kurze Mitteilung schreiben, Genau hoeren- hoeflich-unhoeflich

Wortschatz- Gratulation und Komplimente-Personen beschreiben

Aussprache-W-Fragen-Emotionales Sprechen-Schwierige Woerter

Grammatik-Vorschlaege machen, Bitten und Wuenschen auessern, Konjunktiv II, Passiv verstehen.

Literatur

1.Optimal und Optimal 2 Lehrwerk fuer Deutsch als Fremdsprache, Langenscheidt 2004

2.Kontakt 1 Deutsch fuer fremdsprachige Jugendliche. Textbuch 1996

3.Passwort Deutsch –der Schluessel der deutschen Sprache. 2001

4.Wegweiser. Ein Lehrwerk fuer Jugendlicher. 2003

  1. Schritte international. Klett Verlag 2008
  2. Didaktik des Leseverstehens. Hueber 2009

www.langenscheidt.de\optimal

www.langenscheidt.de

www.klett.de

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